Familientour Feld, Wald und Wiesen: Bauerbahn-Braunsmühle - 15 km

Durch den Stadtwald, zum Insektenhotel auf der Streuobstwiese und zu einer echten Windmühle. Das Gestüt Pannenbeckerhof weist uns den Rückweg: Über die Brücke am Hüngert zur Morgensternsheide und durch den Stadtwald am Nordkanal zurück.

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Start + Ziel Alte Post, Neustraße

Von der Neustraße über die Kanalstraße zum Alten Stadtgarten müssen wir 3 x Vorfahrt beachten: Erftstr., Breite Str., Kaiser-Friedrich-Str. (oder dort am Zebrastreifen absteigen: nur wer sein Rad schiebt, hat Vorrang)

Bis zum Stadtwald sind Hin- und Rückweg genau gleich - am Nordkanal entlang auf der sicheren Strecke mit Ampelquerungen.

Die Rheydter Straße überqueren wir linker Hand an der Fußgängerampel zum Hermkes Bur in Richtung Kastanienallee, die kurvig unter der Bahnbrücke langführt. Hinter der zweiten Unterführung machen wir einen kl. Abstecher nach links zum Wasserrückhaltebecken am Konrad-Adenauer-Ring, genannt Biotop Stadtwald. 

Dann weiter auf der Kastanienallee und bei der nächsten Wegemündung links, wieder links und nochmal links, insgesamt 3 Mal, dann in Kurven weiter bis zum Eselspfad (T-Mündung). Dort rechts und hinter den Wasserwerken links unter der Autobahn her. Diesem Weg weiterfolgen bis zur Streuobstwiese linker Hand (noch vor der Brücke über die Bahnschienen). Dort halten wir am Zaun Ausschau: Lauter Wohnungen für für Vögel, Insekten und andere Tiere - Bäume, Wiesen, Insektenhotel.

Dann auf dem Eselspfad ZURÜCK bis zum Kanonoichenweg, dort links rein und nach langer Holperfahrt beim Hausmannshof links in den Mühlenweg Richtung Braunsmühle. Zur Mühle auf der anderen Bahnseite führt ein steiler Weg unter der Bahn her (nur an manchen Sonn- und Feiertagen geöffnet). Oder wir fahren auf der Seite, von der wir herkamen, entlang der Geleise Richtung Büttgen weiter. Beim Wäldchen rechts, beim Reitstall links mit Blick auf Holzbüttgen am Esserhof vorbei, beim Pannenbeckerhof rechts und weiter geradeaus bis "Morgensternsheide Teil 2" hinter der Autobahn.

Beim Mauerhof links zum Hüngert und rechts die Autobahnbrücke hoch und ganz vorsichtig wieder runter. Am Ortseingang halten wir uns rechts, auf dem komischen Fußweg dürfen die Kinder mit dem Rad fahren. Am Abzweig Eselspfad links weiter durch Morgensternsheid, am Clemenshof vorbei und VOR dem Bahnübergang rechts wieder in die Kastanienallee.

Hinweis: Die Wege auf der anderen Seite führen a.) nach Ikea und viiiel weiter zum Kaarster See und b.) zum Jröne Meerke. Zu beiden Zielen gibt es bald eigene Familien-Touren!

Wir radeln auf der schönen langen Kastanienallee oder dem parallelen (sehr schotterigen) Waldweg rechts davon am alten Wasserwek Broichhof vorbei stadteinwärts. Beim Büdchen links schieben wir über die Fußgängerampel Rheydter Straße Richtung Viktoriastraße (links vom Bahndamm). Dieser Fuß- und Radweg führt mit ein paar Ampelüberwegen wieder bis zur Mündung Kanalstraße, wo wir vorsichtig die Kaiser-Friedrich-Straße überqueren und in erlaubter Gegenrichtung die Kanalstraße bis zum Ziel Alte Post hochfahren.

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https://grevenbroich.adfc.de/artikel/familientour-wald-feld

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrende auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrer*in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, indem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmenden gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrende auf Straßen und Radwegen unterwegs. Weitere Tipps, wie Sie zu Ihrer und der Sicherheit anderer beitragen, finden Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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